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Elektrosensibilität: Ein unterschätztes Gesundheitsrisiko?


Die Realität elektrosensibler Menschen

Etwa 2% bis 3% der Bevölkerung betrachten sich als elektrosensibel, und geben an elektromagnetische Felder und deren Auswirkungen auf den körper wahrnehmen zu können. Die Symptome reichen von Kopfschmerzen über Schlafstörungen, Übelkeit und Müdigkeit bis hin zu Schwindel und Konzentrationsproblemen. Für Betroffene bedeutet dies oft eine erhebliche Einschränkung ihrer Lebensqualität. Doch während die Digitalisierung voranschreitet, wird ein strahlungsarmer Lebensstil immer schwieriger zu erreichen. Die Zunahme elektrosensibler Erkrankungen steigt signifikant seit der großflächigen Verbreitung von Mobilfunktechnologie und kabelloser Datenübertragung und der damit einhergehenden sprunghaften Erhöhung elektromagnetischer Felder.


Wissenschaftliche Erkenntnisse und Kontroversen

Die medizinische Gemeinschaft ist uneins über die Anerkennung von Elektrosensibilität als eigenständige Erkrankung. Einige argumentieren, dass psychische Faktoren eine Rolle spielen könnten oder dass der Nocebo-Effekt bei der Wahrnehmung von Symptomen eine entscheidende Rolle spielt. Dennoch zeigen Studien, dass Mobilfunkstrahlung hochfrequente elektromagnetische Strahlung ist, die zu Reibungswärme in den Zellen führen kann. Sie setzt Wassermoleküle in Schwingungen. Durch diese Reibungswärme steigt die Temperatur in den Zellen (erfährt man selbst, wenn das Ohr beim Telefonieren warm/heiß wird), d.h. sobald das Handy sendet oder empfängt dringt Strahlung in den Körper ein. Es wird vermutet, dass oxidative Stressreaktionen durch elektromagnetische Felder die Zellphysiologie und das Immunsystem beeinflussen können. Es gibt Forschungen, die auf biologische Effekte von elektromagnetischen Feldern hinweisen, z.B. Veränderungen im Hormonhaushalt und im Zellstoffwechsel sowie mögliche Auswirkungen auf die DNA. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erkennt Elektrosensibilität zwar als Problem an, kann jedoch keine gesundheitlichen Auswirkungen unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte bestätigen, dennoch empfiehlt sie weitere Studien. Es ist wichtig, die subjektiven Erfahrungen der Betroffenen ernst zu nehmen und auf keinen Fall auf psychosoziale Faktoren zu reduzieren.


Welche Maßnahmen zum Schutz vor elektromagnetischen Strahlen kann man ergreifen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich vor elektromagnetischen Strahlen zu schützen. Dazu gehören bewusste Pausen von digitalen Geräten, ein gesunder Lebensstil und das Wissen um potenzielle Quellen elektromagnetischer Strahlung sowie deren Vermeidung. Ein technikfreier Raum zu Hause, insbesondere im Schlafzimmer, kann dazu beitragen, während der Nacht zu regenerieren. Produkte zur Abschirmung wie Wavebalance bieten eine zusätzliche Schutzmöglichkeit und tragen dazu bei, die Belastung durch elektromagnetische Strahlung zu reduzieren.


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