Quintalis Blog | Windenergie: Vorteile, Herausforderungen und Schutzmaßnahmen
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Windräder, die auf einer großen grünen Fläche stehen. Im Hintergrund verfärbt sich der Himmel zu einem rosa-farbenen Sonnenuntergang.

Windenergie – Fluch oder Segen?

Windenergie gehört zu den zentralen Säulen der Energiewende. Sie ist eine erneuerbare Energiequelle, aus der bisher ein großer Teil des grünen Stroms gewonnen wurde. Die Stromerzeugung erfolgt durch Windkraftanlagen, die rund 200 Meter hoch sind. In sogenannten Windparks stehen mehrere dieser Anlagen zusammen, um effizient Energie zu gewinnen.


Wie funktioniert Windenergie?

Die Funktionsweise von Windenergieanlagen basiert auf einem einfachen Prinzip: Rotorblätter, die sich durch die Bewegungsenergie des Windes drehen, treiben einen Generator an. Dieser wandelt die Rotationsenergie in elektrischen Strom um, der direkt ins Netz eingespeist wird. Dabei wird zwischen zwei Hauptarten unterschieden:

  • Onshore-Windenergie: Anlagen an Land, oft in Küstennähe oder windreichen Gebieten, die einfach und kostengünstig zu installieren sind.
  • Offshore-Windenergie: Windparks im Meer, die besonders hohe Windausbeute liefern, jedoch teuer sind und eine anspruchsvolle Instandhaltung erfordern.


Die Vorteile der Windenergie

Windenergie punktet vor allem durch ihre Umweltfreundlichkeit: Bei der Stromerzeugung entstehen keinerlei CO-Emissionen, was sie zu einer klimaschonenden Alternative macht. Zudem ist Wind unerschöpflich und nahezu überall verfügbar, unabhängig von Witterung oder Landschaftsbeschaffenheit. Besonders rohstoffarme Länder profitieren wirtschaftlich von dieser Energiequelle, da sie Arbeitsplätze schafft und durch ihre gute Energiebilanz sowie lange Laufzeit von etwa 20 Jahren überzeugt. Nach Ablauf dieser Zeit können die Anlagen zudem weitgehend recycelt werden – ein weiterer Pluspunkt für die Nachhaltigkeit.


Die Schattenseiten der Windkraft

Trotz ihrer Vorteile bringt Windenergie auch Herausforderungen mit sich. Onshore-Windanlagen gefährden aufgrund ihrer Rotorblätter Vögel und Fledermäuse, während der Bau von Offshore-Windparks durch Lärm und Unterwasserschall Meerestiere beeinträchtigt. Auch elektromagnetische Felder der Stromkabel können die Tierwelt stören. Zudem verändert der Bau von Windrädern das Landschaftsbildhäufig als „Verspargelung der Landschaft“ kritisiert – und kann bei starkem Wind zu Lärmbelästigung führen. Hohe Baukosten in schwer zugänglichen Gebieten sowie unzureichende Speichermöglichkeiten für überschüssige Energie sind weitere Nachteile. Besonders problematisch ist auch der Infraschall, der von Windrädern erzeugt wird.


Was ist Infraschall – und wie wirkt er auf den Menschen?

Infraschall ist tieffrequenter Schall, der Töne unterhalb einer Frequenz von 20 Hertz umfasst. Für den Menschen ist dieser in der Regel nicht hörbar, jedoch kann der Körper die Schwingungen wahrnehmen. Das äußert sich oft als Druckgefühl auf dem Trommelfell oder sogar auf der Brust. Infraschallwellen sind mehrere Hundert Kilometern lang und werden nicht durch die Luft, den Boden, Gebäude oder Schutzwälle gedämpft. Sie können daher auch noch in weiter Entfernung nachgewiesen werden.

Infraschall tritt sowohl durch natürliche als auch durch künstliche Quellen auf. Natürliche Quellen umfassen etwa Lawinen, Donner oder Vulkanausbrüche und künstliche Quellen sind unter anderem Windkraftanlagen, Verkehrsmittel und Sprengungen. Langwelliger Schall kann die Migration und Orientierung von Vögeln erheblich stören, da sie auf bestimmte Frequenzen angewiesen sind, um ihre Position zu bestimmen.

Obwohl die langfristige Forschung zu den Auswirkungen von Infraschall noch nicht weit fortgeschritten ist, berichten Anwohner von Windkraftanlagen häufig über gesundheitliche Beschwerden wie Ohrenschmerzen, Tinnitus, Schlafproblemen, Schwindel, Kopfschmerzen und Atemnot. Chronische Infraschallbelastung kann zudem zu Störungen der Gefäßregulation führen und das allgemeine Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen.




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Wie du dich vor dem Infraschall schützen kannst

Mit den Produkten von Quintalis können die Umweltbelastungen in deinem Umfeld gezielt reduziert und das Wohlbefinden nachhaltig gesteigert werden. Durch die Minimierung von Störfeldern und die Neutralisierung von Schall – auch von Windkraftanlagen – wird ein harmonisches Raumklima geschaffen. Das fördert nicht nur einen erholsameren Schlaf, sondern fördert auch die Stressresistenz, unterstützt eine verbesserte Konzentration und stärkt das Immunsystem.

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