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Was löst Krebs aus? Hintergründe und Ursachen

„Wer lange genug lebt, stirbt irgendwann auf jeden Fall an Krebs“ – Walter Krämer

Krebs ist eine der häufigsten Krankheiten weltweit, die in verschiedenen Körperregionen entstehen kann. Aber was genau löst Krebs aus, und wie kann man sich schützen? Der folgende Beitrag bietet einen umfassenden Überblick über die Ursachen sowie Maßnahmen zur Prävention.


Was ist Krebs?

Krebs bezeichnet eine Erkrankung, bei der sich Zellen des Körpers unkontrolliert teilen und in umliegendes Gewebe eindringen. Diese veränderten Zellen erfüllen nicht mehr ihre ursprünglichen Funktionen und können Metastasen, also Tochtergeschwülste, in anderen Organen bilden. Obwohl die verschiedenen Krebsarten in Ursachen, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten variieren, haben sie gemeinsam, dass der körpereigene Reparaturmechanismus für beschädigte Erbinformationen in den Zellen fehlerhaft arbeitet. Dies führt zu einer hohen Mutationsrate und genetischer Instabilität.


Einige wichtige Merkmale von Krebszellen sind:

  • Fehlerhafte Reparaturmechanismen: In gesunden Zellen werden beschädigte Erbinformationen normalerweise rasch repariert. Bei Krebszellen jedoch ist dieser Reparaturmechanismus gestört, was zur Entstehung von Mutationen führt.
  • Genetische Instabilität: Krebszellen zeigen häufig eine hohe Mutationsrate. Sie können Chromosomen verdoppeln oder verlieren, was zu noch mehr genetischen Veränderungen führt.
  • Erbliche Einflüsse: Menschen mit genetischen Veränderungen, welche wichtige Reparaturmechanismen der Zellen beeinträchtigen, haben ein erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken.


Die häufigsten Krebsarten

Krebs kann in verschiedenen Geweben und Organen entstehen. Zu den häufigsten Krebsarten zählen:

  • Karzinome: Diese Tumoren entstehen in Geweben, die innere und äußere Oberflächen des Körpers bedecken, wie Haut, Lunge und Brust. Etwa 80 % der bösartigen Tumore sind Karzinome, wie das Bronchialkarzinom (Lungenkrebs) oder Mammakarzinom (Brustkrebs).
  • Sarkome: Diese Krebsart bildet sich im Binde- und Stützgewebe wie Muskeln, Sehnen oder Knochen. Beispiel: Osteosarkom (Knochentumor).
  • Leukämien: Blutkrebsarten betreffen das blutbildende System. Ein bekanntes Beispiel ist die akute lymphatische Leukämie (ALL).
  • Lymphome: Tumore des lymphatischen Systems, wie das Hodgkin-Lymphom oder das Multiple Myelom, gehören ebenfalls zu den häufigeren Krebsarten.
  • Weitere Beispiele: Bauchspeicheldrüsenkrebs, Eierstockkrebs, Hirntumoren, Nierenkrebs, Schilddrüsenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Hautkrebs, Prostatakrebs, Gebärmutterhalskrebs

Wie entsteht Krebs?

Die Entstehung von Krebs ist ein vielschichtiger Prozess, bei dem normale Körperzellen zu Tumorzellen mutieren. Dies geschieht durch eine Kombination aus genetischen Faktoren und äußeren Einflüssen, wie zum Beispiel:

  • Lebensstil: Unangemessene Ernährung, Rauchen, Übergewicht und Bewegungsmangel erhöhen das Risiko erheblich. Auch zu langes und ungeschütztes Sonnenbaden kann eine Rolle spielen
  • Umweltfaktoren: Natürliche Strahlung und krebserregende Stoffe, sogenannte Kanzerogene wie Asbest, tragen ebenfalls zur Entstehung bei.
  • Krankheitserreger: Bestimmte Viren, Bakterien und Parasiten werden mit Tumorerkrankungen in Verbindung gebracht, wie etwa das humane Papillomavirus (HPV) bei Gebärmutterhalskrebs.


Es gibt es auch innere Ursachen:

  • Familiäre Vorbelastung: Eine genetische Veranlagung kann das Krebsrisiko erhöhen.
  • Fehler in der Zellreparatur: Wenn normale Zellen durch Erbfehler nicht mehr in der Lage sind, Schäden zu reparieren, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sich Krebs entwickelt.


Krebs und radioaktive Strahlung: Unsichtbare Gefahren

Die Entwicklung von Krebszellen ist ein hochkomplexes Thema, so scheint es neben den bereits genannten Faktoren auch eine Verbindung zwischen der Langzeitbelastung durch ionisierende (radioaktive) Strahlen und einer Krebserkrankung zu geben. Diese radioaktiven Strahlen steigen in einem Wirbel aus der Erde auf, durchdringen alle (Körper-) Zellen und zerstören diese von außen. (Siehe auch geopathische Störzonen ) Der Krebs entsteht dort, wo der Wirbel auf den Körper trifft. Bis die Erkrankung diagnostiziert wird, kann es oft Jahre dauern. Es ist daher besonders wichtig, auf derartige Störfelder im Lebensumfeld zu achten. Hier muss vor allem der Schlaf- und Arbeitsplatz genau betrachtet werden, da hier viele Stunden des Tages verbracht werden.


Krebs vorbeugen – Das persönliche Risiko minimieren

Es gibt verschiedene Maßnahmen, um das persönliche Krebsrisiko zu senken:

  • Rauchen vermeiden: Rauchen ist nach wie vor einer der größten Risikofaktoren.
  • Gesundes Körpergewicht: Übergewicht erhöht das Risiko für verschiedene Krebsarten.
  • Regelmäßige Bewegung: Ein aktiver Lebensstil unterstützt die Krebsprävention.
  • Ausgewogene Ernährung: Eine gesunde Ernährung, reich an Obst, Gemüse und Ballaststoffen, unsterstützt das Immunsystem.
  • Alkohol meiden: Übermäßiger Alkoholkonsum ist mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden.
  • UV-Schutz: Schützen Sie sich vor übermäßiger Sonneneinstrahlung, um Hautkrebs vorzubeugen.
  • Schädliche Umwelteinflüsse vermeiden: Chemikalien und Strahlungen wie Elektrosmog sollten möglichst vermieden werden. Besonders in Schlaf- und Aufenthaltsbereichen empfiehlt sich eine Untersuchung auf elektromagnetische und geopathische Störfelder.
  • Früherkennungsuntersuchungen wahrnehmen: Die Teilnahme an regelmäßigen Krebs-Vorsorgeuntersuchungen ist freiwillig, wird aber von den Krankenkassen übernommen.

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