
Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern
🔍 In diesem Blogartikel klären wir die folgenden Fragen:
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Was genau sind elektromagnetische Felder und wie wirken sie?
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Welche Beschwerden berichten betroffene Menschen?
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Wie kannst du dich im Alltag vor Belastungen durch EMF schützen?
Warum EMF zunehmen – und welche Auswirkungen sie haben
Doch mit dem technologischen Fortschritt des 20. Jahrhunderts hat sich unser Verhältnis zu elektromagnetischer Strahlung grundlegend verändert. Die Industrialisierung brachte Strom in jeden Haushalt, es folgten elektrische Geräte, Telekommunikation, Mikrowellen, WLAN, Smartphones – heute leben wir in einer elektronisch vernetzten Welt, die von künstlich erzeugten Feldern durchdrungen ist.
Das sorgt dafür, dass wir permanent von Strahlungsquellen umgeben sind – ob zu Hause, unterwegs oder bei der Arbeit. Diese Belastung ist zwar unsichtbar, aber für viele Menschen durchaus spürbar.
Was sind elektromagnetische Felder?
EMF entstehen überall dort, wo Strom fließt oder elektrische Geräte in Betrieb sind. Dabei wirken zwei Arten von Feldern zusammen:
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Elektrische Felder entstehen durch Spannung – etwa in der Nähe von Kabeln, auch wenn das Gerät ausgeschaltet ist.
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Magnetische Felder entstehen, sobald Strom tatsächlich fließt – also wenn das Gerät eingeschaltet ist.
Diese Felder breiten sich im Raum aus, durchdringen Wände, Möbel und sogar unseren Körper – je nach Frequenz und Intensität. Man unterscheidet dabei zwischen:
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Niederfrequenten Feldern wie sie z. B. von Haushaltsgeräten oder Stromleitungen ausgehen.
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Hochfrequenten Feldern, etwa durch WLAN, Mobilfunk, Bluetooth oder Röntgenstrahlen.
Zwar kennt der Körper natürliche Felder – doch die Intensität, Dauer und Dichte der künstlichen Strahlungsquellen ist ein relativ junges Phänomen. Während wir früher gelegentlich mit elektrischen Impulsen in Berührung kamen, sind wir heute oft 24/7 von EMF durchflutet – etwa im Schlaf neben dem Smartphone oder im Büro unter einem Funk-Router.
Beschwerden bei elektromagnetischer Belastung
Auch wenn elektromagnetische Felder weder sichtbar, riechbar noch hörbar sind, gibt es Hinweise darauf, dass der menschliche Körper in bestimmten Situationen auf sie reagieren kann – jedoch meist unbewusst und indirekt.
Zunehmend berichten Menschen über körperliche und emotionale Beschwerden, für die trotz medizinischer Abklärung keine eindeutige Ursache gefunden wird. Besonders häufig äußern sich:
Häufig genannte Symptome:
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Schlafstörungen trotz Abendroutine ohne Elektrogeräte
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Konzentrationsprobleme bei Bildschirmarbeit
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Nervosität oder innere Unruhe im eigenen Zuhause
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Kopfschmerzen ohne klare Ursache
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Reizbarkeit oder Stimmungsschwankungen
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Druckgefühl im Kopf, Kribbeln, Müdigkeit
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Gereizte Haut oder Juckreiz
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Gefühl von “ständiger Anspannung” – besonders in städtischen Zonen
Viele Betroffene sagen: „In der Natur fühle ich mich sofort besser“ oder „In manchen Räumen kann ich einfach nicht zur Ruhe kommen“. Auch bei Kindern oder Tieren zeigen sich manchmal Verhaltensveränderungen, die mit EMF in Verbindung gebracht werden.
EMF-Forschung: Was Studien sagen
Die Forschung rund um Elektrosmog ist vielschichtig – und zum Teil widersprüchlich. Die WHO stufte Mobilfunkstrahlung bereits 2011 als „möglicherweise krebserregend“ (Gruppe 2B) ein. Die Gruppe enthält Stoffe, bei denen es Hinweise auf eine krebserzeugende Wirkung beim Menschen gibt. Substanzen wie Blei und Dieselkraftstoff werden beispielsweise in diese Kategorie eingeordnet. Die Beweise sind hierbei jedoch nicht schlüssig oder begrenzt vorhanden. Andere Studien warnen vor Zellveränderungen, hormonellen Effekten oder chronischer Überreizung.
Ein aufschlussreiches Beispiel liefert die Langzeitbeobachtung von Dr. Cornelia Waldmann-Selsam, die sich intensiv mit den Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung auf Lebewesen beschäftigt hat. Bereits ab dem Jahr 2005 fiel bei Hausbesuchen bei erkrankten Anwohnern von Mobilfunksendeanlagen auf, dass im Umfeld der Betroffenen gleichzeitig auch Veränderungen an den umliegenden Bäumen zu beobachten waren.
Laut ihrer Auswertung zeigten sich an Laub- und Nadelbäumen sowie an Sträuchern unterschiedlichster Art auffällige Schäden – darunter Veränderungen an der Krone, den Blättern, Stämmen, Ästen sowie im allgemeinen Wachstum. Diese Korrelation zwischen Mensch und Natur ließ sich in vielen Fällen räumlich dem Einfluss durch Mobilfunkstrahlung zuordnen.
🔗 Studie "Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung" als PDF-Download
Elektromagnetische Felder reduzieren
Auch wenn du elektromagnetische Felder nicht vermeiden kannst – du kannst sie gezielt reduzieren und dein Umfeld bewusst gestalten.
Indem du z. B. Orte meidest, an denen die elektromagnetische Belastung besonders hoch sein kann:
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Rücksitze von E-Autos (betrifft vor allem Kinder)
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Öffentliche Verkehrsmittel, vor allem doppelstöckige Züge mit dichter Verkabelung
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Gebäude mit vielen vernetzten Geräten, wie moderne Büros oder Hotels
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Nähe zu Mobilfunkmasten oder der intensive Einsatz von Smartphones
Weitere alltagsnahe Tipps zur Reduktion von EMF:
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WLAN-Router nachts ausschalten oder Zeitschaltuhr nutzen
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Smartphones im Flugmodus versetzten oder ausschalten - besonders nachts
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Ladegeräte nicht im Schlafzimmer oder am Arbeitsplatz verwenden
- Kopfhörer mit Kabel verwenden statt Bluetooth
- Kabelgebundene Internetverbindung (LAN statt WLAN) verwenden
- DECT-Telefone mit ECO-DECT-Funktion verwenden, die nur beim Telefonieren senden
Für besonders sensible Menschen kann auch ein bewusster Umgang mit digitalen Medien (z. B. Handyfreie Zonen, Offline-Zeiten) das Wohlbefinden steigern. Und für alle, die mehr energetische Unterstützung im Alltag wünschen, gibt es ergänzende Lösungen – wie die folgenden Produkte.
Quintalis – Dein Begleiter für mehr Ausgeglichenheit
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, elektromagnetische Belastungen im Alltag zu reduzieren. Quintalis bietet dafür alltagstaugliche Produkte, die einfach anzuwenden sind und äußere Einflüsse minimieren können. Zwei davon stellen wir dir hier vor:
🌀 Bodybalance – Dein Armband für Schutz und Ruhe
Ob im Homeoffice, unterwegs oder beim Entspannen zu Hause – in unserem modernen Alltag sind wir permanent von technischen Geräten umgeben. Das Bodybalance-Armband wurde entwickelt, um dich in genau diesen Momenten zu unterstützen. Es zielt darauf ab, die Einflüsse von Mikrowellenstrahlung wie 5G, WLAN, Handystrahlen und andere Belastungen durch Strahlen sanft auszugleichen.
Dabei kann dich das Armband unterstützen:
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Förderung der Konzentration
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Unterstützung für innere Ruhe und emotionale Stabilität
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Wachere Sinne im Alltag
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Stärkung des Immunsystems
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Beitrag zu einem ausgeglichenen, vitalen Lebensgefühl
Bodybalance angenehm zu tragen und lässt sich einfach in deinen Alltag integrieren - es ist somit ein ständiger Begleiter für mehr Klarheit, Ruhe und Balance.
🛡️ Lebensamulett – Raum der Neutralität für deinen Alltag
In einer Welt voller Reize, Strahlungsquellen und technischer Signale bietet das Lebensamulett eine einfache Möglichkeit, sich im Alltag vor äußeren Einflüsse zu schützen – unabhängig davon, wo du dich gerade befindest.
Das Amulett wird nah am Körper getragen und schafft einen sogenannten „Raum der Neutralität“, der dabei unterstützen kann, störende Umwelteinflüsse weniger intensiv wahrzunehmen – ganz gleich, ob zu Hause, im Beruf, im Verkehr oder auf Reisen.
Das Lebensamulett dient der energetischen Unterstützung bei:
Geopathischen Störfeldern wie Curry-Gitter oder Benker-Gitter
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Kosmischer Radioaktivität
elektromagnetischen Feldern
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Funk- und Mikrowellenstrahlung durch WLAN, 5G, Funknetze oder Mikrowellen
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Hyperschall z. B. von Windkraftanlagen oder technischen Anlagen